Fluktuationskosten – ein Gewinnfaktor

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Willkommen beim Wissensportal zum Problemfall Fluktuation

Als Unternehmer wissen Sie, dass jeder Euro zählt. Doch kennen Sie die wahren Kosten, die Ihnen ein hoher Mitarbeiterwechsel verursacht? Die deutsche Wirtschaft muss mehr als 100 Milliarden Euro an Produktivitätsverlusten durch Fluktuation verkraften. Kennen Sie die jährlichen Fluktuationskosten in Ihrem Unternehmen? Denn die durchschnittlichen Fluktuationskosten je Mitarbeiter betragen 33.000 Euro. Die Fluktuation ist also mehr als ein lästiger Prozess – sie ist ein finanzieller Blutverlust, der Ihren Unternehmensgewinn erheblich schmälert. Oft werden nur die direkten Kosten der Personalfluktuation betrachtet: Stellenanzeigen, Bewerbungsverfahren und Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Doch die wahren Fluktuationskosten sind viel umfassender und oft unterschätzt. Denn es erhöht auch das Insolvenzrisiko: Ein Teufelskreis! Aber Fluktuationskosten die nicht anfallen, erhöhen direkt Ihren Gewinn!

Der volkswirtschaftliche Schaden durch Mitarbeiterfluktuation in Deutschland: Eine detaillierte Betrachtung

Die Mitarbeiterfluktuation ist nicht nur ein Problem für einzelne Unternehmen, sondern hat auch weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Volkswirtschaft. Durch Produktivitätsverluste, erhöhte Kosten für Unternehmen und eine geringere Innovationskraft entstehen erhebliche volkswirtschaftliche Schäden. So schätzt Gallup die volkswirtschaftlichen Kosten durch Mitarbeiterfluktuation in Deutschland auf bis zu 118,4 Milliarden Euro jährlich. Es ist allerdings schwierig, den gesamtwirtschaftlichen Schaden durch Mitarbeiterfluktuation in Deutschland präzise zu beziffern. Die Gründe hierfür sind vielfältig:

  • Heterogene Datenlage: Es existieren zwar zahlreiche Studien und Untersuchungen, jedoch basieren diese oft auf unterschiedlichen Methodologien und Stichproben.
  • Indirekte Effekte: Viele der Auswirkungen der Fluktuation, wie z.B. der Verlust von Know-how oder die Beeinträchtigung des Betriebsklimas, sind schwer monetär zu bewerten.
  • Dynamische Entwicklungen: Die Arbeitswelt ist einem ständigen Wandel unterworfen, was die Vergleichbarkeit von Daten über längere Zeiträume erschwert.
  • Branchenunterschiede: Die Fluktuation und ihre Auswirkungen unterscheiden sich je nach Branche.
  • Unternehmensgröße: Kleine und mittlere Unternehmen sind möglicherweise stärker von der Fluktuation betroffen als große Unternehmen.
  • Regionale Unterschiede: Es gibt regionale Unterschiede in der Fluktuationsrate und ihren Auswirkungen.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es einige Schätzungen und Studien, die einen Eindruck von der Größenordnung des Problems vermitteln:

  • ZVEI-Studie: Der Zentralverband der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) hat eine Formel zur Berechnung der Fluktuationskosten entwickelt, die sowohl direkte als auch indirekte Kosten berücksichtigt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Kosten für die Fluktuation eines Mitarbeiters schnell in den fünfstelligen Bereich steigen können.
  • Deloitte-Studie: Eine Studie von Deloitte aus dem Jahr 2019 schätzt die Kosten für die ungewollte Fluktuation eines Mitarbeiters auf das halbe bis dreifache Jahresgehalt.
  • IW-Studie: Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat die Entwicklung der Arbeitskräftefluktuation in Deutschland untersucht und festgestellt, dass diese in den letzten Jahren relativ stabil geblieben ist. Allerdings zeigen die Ergebnisse auch, dass die Fluktuation in bestimmten Branchen und Unternehmensgruppen höher ist als in anderen.

Konkrete Auswirkungen der Fluktuation auf die Volkswirtschaft

  • Produktivitätsverlust: Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter dauert Zeit und führt in der Regel zu einem vorübergehenden Produktivitätsverlust.
  • Höhere Lohnkosten: Unternehmen müssen höhere Löhne zahlen, um neue Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten.
  • Geringere Innovationskraft: Der Verlust von erfahrenen Mitarbeitern führt zu einem Verlust von Know-how und kann die Innovationsfähigkeit von Unternehmen beeinträchtigen.
  • Höhere Sozialversicherungskosten: Jede Neueinstellung führt zu höheren Sozialversicherungskosten für Unternehmen und den Staat.
  • Geringere Steueraufkommen: Unternehmen mit hoher Fluktuation zahlen in der Regel weniger Steuern.

Was ist bei der Ermittlung der Fluktuationsrate zu beachten?

  • Heterogene Fluktuationsraten: Die Fluktuationsrate ist branchen- und altersabhängig. Jüngere Arbeitnehmer wechseln häufiger den Job als ältere. Auch in Branchen mit hohem Fachkräftemangel ist die Fluktuation oft höher.
  • Gründe für die Fluktuation: Die Gründe für die hohe Fluktuationsbereitschaft sind vielfältig und umfassen unter anderem:
    • Suche nach besseren Verdienstmöglichkeiten
    • Wunsch nach beruflicher Weiterentwicklung
    • Unzufriedenheit mit dem Arbeitsumfeld
    • Wunsch nach einer besseren Work-Life-Balance
  • Auswirkungen der Fluktuation: Neben den genannten Produktivitätsverlusten hat die Fluktuation auch Auswirkungen auf:
    • Die Unternehmenskultur: Eine hohe Fluktuation kann das Betriebsklima negativ beeinflussen.
    • Die Kundenbindung: Ein häufiger Wechsel von Mitarbeitern kann zu einer schlechteren Kundenbetreuung führen.
    • Die Innovation: Der Verlust von erfahrenen Mitarbeitern kann die Innovationsfähigkeit von Unternehmen beeinträchtigen.

Der Zusammenhang zwischen Engagement und Kündigungen

Die Gallup-Studie „State of the Global Workforce 2024“ liefert alarmierende Ergebnisse: Nur 15% der deutschen Arbeitnehmer geben an, engagiert bei ihrer Arbeit zu sein. Dieser Wert liegt deutlich unter dem europäischen Durchschnitt und verdeutlicht die wachsende Herausforderung der Mitarbeiterbindung in deutschen Unternehmen. Zwischen dem Engagement von Mitarbeitern und ihrer Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, besteht ein direkter Zusammenhang. Untersuchungen zeigen, dass ein hoher Grad an Mitarbeiterengagement die Wahrscheinlichkeit einer Kündigung deutlich reduziert. Umgekehrt führt ein geringes Engagement häufig zu einer erhöhten Fluktuation.

Top 7 Gründe für Kündigungen in 2024

Die Gallup-Studie und weitere Untersuchungen identifizieren folgende Hauptgründe für Kündigungen:

  1. Neue Herausforderungen: Viele Mitarbeiter suchen nach neuen beruflichen Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten.
  2. Höheres Gehalt: Finanzielle Anreize spielen eine entscheidende Rolle bei der Mitarbeiterbindung.
  3. Mehr Wertschätzung: Mitarbeiter wünschen sich Anerkennung und Wertschätzung für ihre Arbeit.
  4. Besseres Verhältnis zur Führungskraft: Eine positive Beziehung zur Führungskraft ist ein wichtiger Faktor für die Mitarbeiterzufriedenheit.
  5. Entwicklungsmöglichkeiten / Karriereförderung: Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung sind für viele Mitarbeiter attraktiv.
  6. Mehr Feedback & Struktur: Regelmäßiges Feedback und klare Strukturen im Arbeitsalltag sind wichtige Faktoren für die Motivation.
  7. Andere Arbeitsumgebung: Eine Veränderung der Arbeitsumgebung, beispielsweise durch ein neues Unternehmen oder eine neue Branche, wird oft als attraktiv empfunden.

Generationenspezifische Unterschiede bei der Mitarbeiterfluktuation

Die Fluktuationsraten unterscheiden sich deutlich zwischen den Generationen:

  • Millennials (1980-1996): Diese Generation zeigt die größte Wechselbereitschaft und legt besonderen Wert auf Respekt, Bedeutung, Feedback und Wohlbefinden im Job.
  • Generation X (1965-1979): Für diese Generation ist ein zu hohes Stresslevel ein wichtiger Grund für eine innere Kündigung.

Konsequenzen des sinkenden Mitarbeiterengagements

Das sinkende Mitarbeiterengagement in Deutschland ist ein ernstzunehmendes Problem. Die Folgen sind vielfältig und haben sowohl für Unternehmen als auch für die gesamte Volkswirtschaft negative Auswirkungen. Um diese Entwicklung zu stoppen, müssen Unternehmen ihre Anstrengungen zur Mitarbeiterbindung verstärken und ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen und motiviert sind. Die Folgen eines geringen Mitarbeiterengagements sind vielfältig und haben sowohl für Unternehmen als auch für die gesamte Volkswirtschaft negative Auswirkungen:

  • Höhere Fluktuationskosten: Die Suche nach neuen Mitarbeitern, deren Einarbeitung und die damit verbundenen Produktivitätsausfälle verursachen hohe Kosten.
  • Verlust von Know-how: Mit jedem Mitarbeiterwechsel geht wertvolles Wissen verloren.
  • Schlechtes Betriebsklima: Eine hohe Fluktuation kann das Betriebsklima belasten und die Motivation der verbleibenden Mitarbeiter beeinträchtigen.
  • Geringere Produktivität: Unmotivierte Mitarbeiter sind weniger produktiv.
  • Schwierigkeiten bei der Nachwuchsgewinnung: Ein schlechtes Arbeitgeberimage erschwert die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.

Fazit: Die Mitarbeiterfluktuation verursacht erhebliche volkswirtschaftliche Schäden. Obwohl es schwierig ist, genaue Zahlen zu nennen, ist klar, dass die Kosten für Unternehmen und die gesamte Volkswirtschaft hoch sind. Um diesen Schaden zu minimieren, ist es wichtig, die Ursachen für die Fluktuation zu analysieren und entsprechende Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung zu ergreifen.

Diese Videopräsentation informiert in 2 Minuten über die wesentlichen Fakten der Fluktuationskosten.

Ein Kündigungsmediator ist Ihr Gewinnfaktor

Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, sollten Unternehmen daher alles daran setzen, die Fluktuation zu reduzieren. Dazu gehören Maßnahmen wie eine gute Unternehmenskultur, Weiterbildung, flexible Arbeitszeitmodelle und eine offene Kommunikation. Auch kann eine neue Dienstleistung – der „Kündigungsmediator®“ (für Mitarbeiter) und der „Fluktuationsmediator®“ (für Unternehmer und HR-Verantwortliche) – die Fluktuation erheblich reduzieren.
Durch die professionelle Vermittlung zwischen Mitarbeitern und Unternehmen können Konflikte und Missverständnisse aufgeklärt und gelöst werden. Dies führt zu einem besseren Betriebsklima und mehr Motivation unter den Mitarbeitern. Für Mitarbeiter ist dieser Service kostenlos. Für Unternehmen ist die Einführung kostenfrei. Es fallen erst bei Inanspruchnahme durch einen Mitarbeiter feste Vergütungssätze an. Jeder Unternehmer und HR-Verantwortliche sollte bedenken, welche hohe Priorität die Fluktuationsquote im Unternehmen hat und deshalb alle Maßnahmen zur Verbesserung der Situation durchführen.

Sind Sie bereits überzeugt jetzt zu handeln?

Dann können Sie – ohne unmittelbare Kostenverpflichtungen – mit diesen drei Schritten das tun:

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Warum ist die Fluktuation so teuer?

Produktivitätsverlust: Jeder Mitarbeiterwechsel führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust. Studien zeigen, dass es oft Monate dauert, bis ein neuer Mitarbeiter die gleiche Leistung erbringt.
Know-how-Verlust: Mit jedem Mitarbeiterwechsel geht wertvolles Wissen verloren. Gerade in KMU, in denen oft Spezialwissen vorhanden ist, kann dieser Verlust schwerwiegende Folgen haben.
Kundenbeziehungen: Langjährige Kundenbeziehungen können durch den Wechsel von Mitarbeitern gefährdet werden, was zu Umsatzeinbußen führt.
Imageverlust: Eine hohe Fluktuationsrate kann das Image Ihres Unternehmens schädigen und es schwieriger machen, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen.
Unternehmenskultur: Es kann zu einer instabilen Unternehmenskultur führen und die Umsetzung von strategischen Zielen wird erschwert.

Wie hoch sind die tatsächlichen Kosten der Mitarbeiterfluktuation?

Eine Fluktuationsanalyse kann Ihnen dabei helfen, die Fluktuationsquote und die genauen Fluktuationskosten für Ihr Unternehmen zu ermitteln. Ein Richtwert: Durchschnittlich liegen die Kosten pro ausgeschiedenem Mitarbeiter zwischen 10.000 und 40.000 Euro. Diese Kosten umfassen nicht nur die direkten Kosten für die Neubesetzung, sondern auch indirekte Kosten wie den Verlust von Know-how und Kunden. Die Kosten für eine Neubesetzung können auch das Jahresgehalt übersteigen.

Ein Rechenbeispiel: Nehmen wir an, Ihr Unternehmen hat 50 Mitarbeiter und eine Fluktuationsrate von 10% pro Jahr. Bei durchschnittlichen Fluktuationskosten von 15.000 Euro pro Mitarbeiter entstehen Ihnen jährliche Kosten von 75.000 Euro. Das sind Kosten, die Sie sich sparen können, wenn Sie die Mitarbeiterbindung stärken.
Eine umfassende Kostenrechnung kann zeigen, wie stark die Fluktuation den Unternehmensgewinn schmälert.

Was können Sie bei einer hohen Fluktuationsquote tun?

Indem Sie die Fluktuation reduzieren, können Sie Ihre Gewinne steigern und die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens stärken. Investieren Sie in eine positive Unternehmenskultur, bieten Sie Ihren Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten und schaffen Sie eine offene Kommunikation.

Fazit: Die Fluktuation ist ein teurer Faktor, der die Profitabilität Ihres Unternehmens gefährdet. Indem Sie die Fluktuationskosten berechnen und gezielte Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung ergreifen, können Sie diese Kosten senken und Ihren Erfolg sichern. Die damit verbundenen Kosten und Risiken sind erheblich und können die Existenz eines Unternehmens gefährden.

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